BÜFA hat im Rahmen des diesjährigen Oldenburger Landesturniers eine erstmalig erfolgreiche Spendenaktion durchgeführt. Der Erlös, den das Oldenburger Familienunternehmen der chemischen Industrie auf 2000 Euro aufgerundet hat, ging an die Wildtierauffangstation in Rastede. Das dortige Team kümmert sich primär um die Pflege und Rehabilitation verletzter und hilfsbedürftiger Wildtiere, die in aller Regel wieder ausgewildert werden sollen.
Alle Turnierschleifen des Oldenburger Landesturniers waren in diesem Jahr auch gleichzeitig Spendenschleifen. Für jede von den teilnehmenden Reiter:innen zurückgegebene Schleife hat BÜFA einen Betrag zugunsten der Wildtierauffangstation gespendet. Die finanzielle Unterstützung ist ein wichtiger Beitrag zum Schutz der heimischen Tierwelt. Die Auffangstation versorgt eine Vielzahl von Tieren, darunter Vögel wie Greifvögel und Eulen, aber auch Igel, Eichhörnchen und andere Säugetiere sowie Exoten, die professioneller Hilfe bedürfen. Rund 2000 Tiere nimmt die Auffangstation durchschnittlich im Jahr auf. Oft benötigen die abgegebenen Tiere intensive Betreuung, sei es nach Verletzungen durch Unfälle oder durch andere menschliche Eingriffe in ihren Lebensraum.
Mit dieser Spende machen BÜFA und das Oldenburger Landesturnier auf die wertvolle Arbeit der Auffangstation aufmerksam, um das Bewusstsein für den Schutz von Wildtieren in unserer Region zu stärken. Die Wildtierauffangstation Rastede leistet einen entscheidenden Beitrag zur Rettung und Wiederauswilderung zahlreicher Tiere, die andernfalls nicht überleben würden. Gleichzeitig unterstreicht BÜFA mit dieser Spende das Engagement für nachhaltige Projekte in der Region. Weitere Informationen zur Einrichtung unter https://wildtierstation-rastede.de/.