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EcoVadis Goldmedaille für BÜFA

Top-Ranking für Aktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit

Die BÜFA Gruppe erhält erneut und in Folge die Goldmedaille des unabhängigen Ratingunternehmens EcoVadis für ihre herausragenden Maßnahmen und Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit. Mit einer Gesamtbewertung von 74 von 100 möglichen Punkten gehört BÜFA damit zu den besten fünf Prozent der mittelständischen Unternehmen in der Branche „Herstellung von chemischen Grundstoffen, Düngemitteln und Stickstoffverbindungen, Kunststoffen in Primärformen und synthetischem Kautschuk in Primärformen“.

EcoVadis bewertet Unternehmen auf Grundlage ihrer Richtlinien, Maßnahmen und veröffentlichten Berichterstattung in den vier Themenfeldern Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik sowie nachhaltige Beschaffung. Dabei fließen branchenspezifische Faktoren, die Unternehmensgröße und der geografische Standort in die Analyse und Bewertung ein.

Die BÜFA Gruppe hat damit das hohe Niveau des letzten Rankings in Gänze gehalten und sich im Bereich Ethik sogar durch weitere Maßnahmen verbessert. Durch das objektive Rating von EcoVadis verfolgt BÜFA unverändert das Ziel, sämtliche Aktivitäten kontinuierlich nachhaltiger zu gestalten – sowohl aus ökologischer als auch aus sozialer Perspektive. Neben den dokumentierten Erfolgen und Stärken weist EcoVadis auch auf ungenutzte Potenziale, Risiken und konkrete Verbesserungsvorschläge hin. Dieses Feedback unterstützt BÜFA dabei, seine Nachhaltigkeitsziele zu erreichen, die Nachhaltigkeitsleistung weiter zu steigern und die Wertschöpfung zu verbessern.

Diese ganzheitliche und transparente Ausrichtung teilt BÜFA offen mit seinen Stakeholdern. Daher ist es Kund:innen des Oldenburger Chemieunternehmens möglich, den EcoVadis-Bewertungsbogen einzusehen. Yvonne Burmann, Nachhaltigkeitsmanagerin der BÜFA Gruppe, zeigt sich erfreut über die abermalige Anerkennung: „Wir freuen uns sehr, erneut mit dem Gold-Rating ausgezeichnet worden zu sein – eine Bestätigung unserer intensiven Nachhaltigkeitsaktivitäten. Gleichzeitig zeigt die Analyse wertvolle Verbesserungspotenziale auf, die wir nutzen werden, um unsere Nachhaltigkeitsbemühungen weiter zu intensivieren.“